Hand auf´s Herz: gehörst Du auch zu den Menschen, die immer die gleiche Art von Pasta kaufen oder bist Du auch mal offen für neue Sorten?
Die Auswahl ist tatsächlich keine Ausrede, denn davon gibt es genug! Außerdem hat jede Pastaform quasi "einen Job zu erledigen":
Heute gibt es bei uns Orecchiette, was wörtlich übersetzt "Öhrchen" bedeutet. So pur wie möglich und im Januar für uns natürlich ohne Fleisch.
Gönnt Eurem Körper etwas Erholung nach den reichhaltigen Feiertagen und genießt einen schönen Teller Pasta mit grünem Gemüse. Einzig auf die kleine Sünde Käse - für mich aber das i-Tüpfelchen auf jeder Pasta - möchte ich einfach nicht verzichten! Aber hier gibt es ja zum Glück mittlerweile auch vegane Alternativen.
Lasst es Euch schmecken und genießt doch auch noch die letzten Januartage mal ohne Fleisch.
Die Auswahl ist tatsächlich keine Ausrede, denn davon gibt es genug! Außerdem hat jede Pastaform quasi "einen Job zu erledigen":
Heute gibt es bei uns Orecchiette, was wörtlich übersetzt "Öhrchen" bedeutet. So pur wie möglich und im Januar für uns natürlich ohne Fleisch.
Gönnt Eurem Körper etwas Erholung nach den reichhaltigen Feiertagen und genießt einen schönen Teller Pasta mit grünem Gemüse. Einzig auf die kleine Sünde Käse - für mich aber das i-Tüpfelchen auf jeder Pasta - möchte ich einfach nicht verzichten! Aber hier gibt es ja zum Glück mittlerweile auch vegane Alternativen.
Lasst es Euch schmecken und genießt doch auch noch die letzten Januartage mal ohne Fleisch.
Herbstzeit ist Kürbiszeit!
Gerade um Halloween gibt es die meisten Kürbisköpfe. Da bietet es sich an, das perfekte Herbst-Seelenfutter aus dem früheren „arme-Leute-Gemüse“ zuzubereiten: Kürbisravioli in Salbeibutter.
Kürbis ist ein sehr kalorienarmes Gemüse, das mit einer großen Nährstoffdichte aufwartet. Auf natürliche Weise entwässernd und reich an Ballaststoffen, Eiweiß und Mineralstoffen ist er DAS Herbstgemüse schlechthin und ein echter Allrounder in der Küche. Mit dem Kürbis kommt nicht nur Geschmack ins Spiel, sondern auch noch reichlich Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, wie zum Beispiel Carotinoide.
Auch die Kerne lassen sich wunderbar verwerten: einfach die Kerne vom Fruchtfleisch befreien und gut abspülen. Kerne trockentupfen, mit etwas Olivenöl und Gewürzen bestreuen und bei 180 ° im Backofen einige Minuten rösten. Fertig ist der Knabberspaß!
Los geht’s mit unserem Sonntagsrezept:
Gerade um Halloween gibt es die meisten Kürbisköpfe. Da bietet es sich an, das perfekte Herbst-Seelenfutter aus dem früheren „arme-Leute-Gemüse“ zuzubereiten: Kürbisravioli in Salbeibutter.
Kürbis ist ein sehr kalorienarmes Gemüse, das mit einer großen Nährstoffdichte aufwartet. Auf natürliche Weise entwässernd und reich an Ballaststoffen, Eiweiß und Mineralstoffen ist er DAS Herbstgemüse schlechthin und ein echter Allrounder in der Küche. Mit dem Kürbis kommt nicht nur Geschmack ins Spiel, sondern auch noch reichlich Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, wie zum Beispiel Carotinoide.
Auch die Kerne lassen sich wunderbar verwerten: einfach die Kerne vom Fruchtfleisch befreien und gut abspülen. Kerne trockentupfen, mit etwas Olivenöl und Gewürzen bestreuen und bei 180 ° im Backofen einige Minuten rösten. Fertig ist der Knabberspaß!
Los geht’s mit unserem Sonntagsrezept:
„Gli spaghetti bolognese non esistono“ („Spaghetti Bolognese gibt es nicht“).
Schon mal gehört? Richtig! Denn Spaghetti Bolognese, so wie wir sie in Deutschland von Kindheit an kennen, gibt es nicht in Italien. Dort sagt man „Ragù alla bolognese“ oder einfach „Pasta al ragù“.
Damit aber der Klassiker unserer Kindheit nicht Schaden nimmt, haben wir das Gericht heute wie früher mit Spaghetti gemacht. Wir empfehlen aber ganz klar breite Pastasorten zum Ragù – z.B. Tagliatelle oder Fettuccine. Warum? Ganz einfach erklärt: die Fleischsauce muss sich mit der Pasta verbinden und die Hackfleischstückchen bleiben an Bandnudeln eben einfach besser haften.
Spaghetti sind dafür total ungeeignet, weil sie schlichtweg zu dünn sind – die Sauce würde einfach nur daran abrutschen. Verwendet man hingegen Fettuccine oder Tagliatelle, können diese die Sauce besser aufzunehmen und das Fleisch verbindet sich mit der Soße.
Ein echtes Ragù alla bolognese ist durch die lange Zubereitungszeit fast ein wahres Gourmet-Essen. Sie wird ausschließlich aus frischen Zutaten gekocht und italienische Mamas würden vermutlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn sie wüssten, was man hierzulande alles in die vermeintliche Bolognese-Soße mischt. Also Hände weg von Knoblauch, Basilikum oder gar Ketchup.
Ein wichtiger Tipp vorab: zum Rühren immer einen Holzkochlöffel verwenden. Ein scharfkantiger Löffel würde das Aluminium vom Topf kratzen. Dass das schlecht für die Sauce wäre, muss man nicht explizit erwähnen.
Schon mal gehört? Richtig! Denn Spaghetti Bolognese, so wie wir sie in Deutschland von Kindheit an kennen, gibt es nicht in Italien. Dort sagt man „Ragù alla bolognese“ oder einfach „Pasta al ragù“.
Damit aber der Klassiker unserer Kindheit nicht Schaden nimmt, haben wir das Gericht heute wie früher mit Spaghetti gemacht. Wir empfehlen aber ganz klar breite Pastasorten zum Ragù – z.B. Tagliatelle oder Fettuccine. Warum? Ganz einfach erklärt: die Fleischsauce muss sich mit der Pasta verbinden und die Hackfleischstückchen bleiben an Bandnudeln eben einfach besser haften.
Spaghetti sind dafür total ungeeignet, weil sie schlichtweg zu dünn sind – die Sauce würde einfach nur daran abrutschen. Verwendet man hingegen Fettuccine oder Tagliatelle, können diese die Sauce besser aufzunehmen und das Fleisch verbindet sich mit der Soße.
Ein echtes Ragù alla bolognese ist durch die lange Zubereitungszeit fast ein wahres Gourmet-Essen. Sie wird ausschließlich aus frischen Zutaten gekocht und italienische Mamas würden vermutlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn sie wüssten, was man hierzulande alles in die vermeintliche Bolognese-Soße mischt. Also Hände weg von Knoblauch, Basilikum oder gar Ketchup.
Ein wichtiger Tipp vorab: zum Rühren immer einen Holzkochlöffel verwenden. Ein scharfkantiger Löffel würde das Aluminium vom Topf kratzen. Dass das schlecht für die Sauce wäre, muss man nicht explizit erwähnen.
Sommerzeit ist Grillzeit! Und was darf auf einem Grillbuffet auf keinen Fall fehlen!? Richtig! Salat. Genauer gesagt – Nudelsalat.
Leckere Pasta – Salate verdanken wir der Weiterentwicklung von klassischen Pastagerichten. Zwar sind Nudelsalate keine typisch italienische Erfindung, doch die Kombination von frischem Gemüse, bestem nativem Olivenöl und hochwertiger Bio - Pasta „al dente“ mit erntefrischen Kräutern und Gewürzen lassen diese Gerichte unverkennbar mediterran erscheinen.
Nur wenige Nahrungsmittel sind so wandlungsfähig, dass man sie sowohl warm als auch kalt servieren und genießen kann wie Pasta.
Leckere Pasta – Salate verdanken wir der Weiterentwicklung von klassischen Pastagerichten. Zwar sind Nudelsalate keine typisch italienische Erfindung, doch die Kombination von frischem Gemüse, bestem nativem Olivenöl und hochwertiger Bio - Pasta „al dente“ mit erntefrischen Kräutern und Gewürzen lassen diese Gerichte unverkennbar mediterran erscheinen.
Nur wenige Nahrungsmittel sind so wandlungsfähig, dass man sie sowohl warm als auch kalt servieren und genießen kann wie Pasta.
„Die Kunst des Einfachen“
Dass die einfachsten Dinge oft die besten sind, weiß man mittlerweile. Spätestens seit man Mama oder Oma in die Töpfe schauen durfte. Die mediterrane Genussphilosophie lautet: verwende ausschließlich frische und qualitativ hochwertige Zutaten, kombiniere sie mit Raffinesse und richte sie mit Liebe an.
Als Belohnung erhält man eine der besten Pastagerichte Italiens: „aglio, olio e pepe“.
Übrigens: Der Geschmack dieses einfachen Pastagerichtes steht und fällt mit der Verwendung des jeweiligen Olivenöls.
Dass die einfachsten Dinge oft die besten sind, weiß man mittlerweile. Spätestens seit man Mama oder Oma in die Töpfe schauen durfte. Die mediterrane Genussphilosophie lautet: verwende ausschließlich frische und qualitativ hochwertige Zutaten, kombiniere sie mit Raffinesse und richte sie mit Liebe an.
Als Belohnung erhält man eine der besten Pastagerichte Italiens: „aglio, olio e pepe“.
Übrigens: Der Geschmack dieses einfachen Pastagerichtes steht und fällt mit der Verwendung des jeweiligen Olivenöls.