Hat Eure Mama auch immer gesagt, Ihr müsst Euer Gemüse aufessen, damit morgen die Sonne scheint!? Mit unserem Rezept des Monats schafft Ihr das ganz locker. Versprochen!
Minestrone -allein der Name klingt schon nach „Amore“.
Diese gehaltvolle und leckere Suppe zählt zu den ältesten Gerichten der italienischen Küche und wird je nach Geschmack, Jahreszeit und Saison mit viel frischem Gemüse zubereitet. Alles, was schmeckt und der Wochenmarkt oder der Gemüsegarten hergibt. Hier ist die Vielfalt das große Geheimnis. Für Eure Minestrone könnt Ihr alles verwenden, was man so in der Küche und im Kühlschrank finden kann. Gemüse, Speck aber auch Pasta, Kartoffeln oder Reis.
Je vielfältiger Ihr seid, desto mehr Vitamine, Ballaststoffe und Antioxidantien bringt Ihr in Euer Gericht, das Ihr übrigens prima auf Vorrat kochen und nach Belieben aufwärmen könnt. Bei der Auswahl der Gemüsesorten solltet Ihr lediglich darauf achten, dass Ihr Gemüse „mit Biss“ verwendet. Auberginen z.B. machen die Minestrone eher „matschig“.
Viel Spaß beim Zaubern!
Minestrone -allein der Name klingt schon nach „Amore“.
Diese gehaltvolle und leckere Suppe zählt zu den ältesten Gerichten der italienischen Küche und wird je nach Geschmack, Jahreszeit und Saison mit viel frischem Gemüse zubereitet. Alles, was schmeckt und der Wochenmarkt oder der Gemüsegarten hergibt. Hier ist die Vielfalt das große Geheimnis. Für Eure Minestrone könnt Ihr alles verwenden, was man so in der Küche und im Kühlschrank finden kann. Gemüse, Speck aber auch Pasta, Kartoffeln oder Reis.
Je vielfältiger Ihr seid, desto mehr Vitamine, Ballaststoffe und Antioxidantien bringt Ihr in Euer Gericht, das Ihr übrigens prima auf Vorrat kochen und nach Belieben aufwärmen könnt. Bei der Auswahl der Gemüsesorten solltet Ihr lediglich darauf achten, dass Ihr Gemüse „mit Biss“ verwendet. Auberginen z.B. machen die Minestrone eher „matschig“.
Viel Spaß beim Zaubern!
Sommerzeit ist Grillzeit.
Sobald das Wetter passt, werfen viele den Grill an.
Und – laut einer Studie macht Grillen auch glücklich. Das zumindest gab jeder Zweite bei der Befragung an. Grillen aktiviert nämlich gleich mehrere Sinne gleichzeitig:
Die sog. „Maillard-Reaktion“, die nicht-enzymatische Bräunungsreaktion von Lebensmitteln beim Frittieren oder Braten, ruft bei uns ein besonderes sensorisches Profil auf, das aus Duft, Geschmack, Aroma und Aussehen besteht.
Den zweiten Grund bildet die soziale Komponente, welche das Grillen mit sich bringt.
Grillen bedeutet für viele ein Zusammensein in lockerer Atmosphäre – oftmals mit der Familie oder Freunden bei guter Stimmung und zwanglosen Gesprächen. Kurzum: das Gefühl sozialer Zugehörigkeit sorgt für Stresslinderung und steigert das allgemeine Wohlbefinden.
Und – nicht zu vergessen das Essen an sich:
Sobald der verführerisch-leckere Duft des Grillguts durch den Garten strömt, entspannen wir uns automatisch.
Neben den Klassikern wie Würstchen oder Fleisch haben wir folgende leckere Beilagen zum Grillen für Euch notiert:
- Kartoffelsalat
- Nudelsalat (klassisch oder mediterran)
- Bunter Gemüsesalat
- Baguette, Fladenbrot, Brezen, Stockbrot
- Folienkartoffeln
- Feta in der Folie mit Zwiebeln, Knoblauch, Olivenöl, Peperoni und Cocktailtomaten
- Grillsaucen
- Knoblauch- oder Kräuterbutter
u.v.m.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, aber wir haben uns heute 2 Klassikern zugewandt – falls Ihr einfach mal in kleiner Runde so richtig gediegen genießen wollt:
Rindersteak vom Grill mit Grillgemüse.
Sobald das Wetter passt, werfen viele den Grill an.
Und – laut einer Studie macht Grillen auch glücklich. Das zumindest gab jeder Zweite bei der Befragung an. Grillen aktiviert nämlich gleich mehrere Sinne gleichzeitig:
Die sog. „Maillard-Reaktion“, die nicht-enzymatische Bräunungsreaktion von Lebensmitteln beim Frittieren oder Braten, ruft bei uns ein besonderes sensorisches Profil auf, das aus Duft, Geschmack, Aroma und Aussehen besteht.
Den zweiten Grund bildet die soziale Komponente, welche das Grillen mit sich bringt.
Grillen bedeutet für viele ein Zusammensein in lockerer Atmosphäre – oftmals mit der Familie oder Freunden bei guter Stimmung und zwanglosen Gesprächen. Kurzum: das Gefühl sozialer Zugehörigkeit sorgt für Stresslinderung und steigert das allgemeine Wohlbefinden.
Und – nicht zu vergessen das Essen an sich:
Sobald der verführerisch-leckere Duft des Grillguts durch den Garten strömt, entspannen wir uns automatisch.
Neben den Klassikern wie Würstchen oder Fleisch haben wir folgende leckere Beilagen zum Grillen für Euch notiert:
- Kartoffelsalat
- Nudelsalat (klassisch oder mediterran)
- Bunter Gemüsesalat
- Baguette, Fladenbrot, Brezen, Stockbrot
- Folienkartoffeln
- Feta in der Folie mit Zwiebeln, Knoblauch, Olivenöl, Peperoni und Cocktailtomaten
- Grillsaucen
- Knoblauch- oder Kräuterbutter
u.v.m.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, aber wir haben uns heute 2 Klassikern zugewandt – falls Ihr einfach mal in kleiner Runde so richtig gediegen genießen wollt:
Rindersteak vom Grill mit Grillgemüse.
Kochen im Sommer? Nö. Heute nicht. Bei diesen Temperaturen schlemmen wir immer ganz einfach “kalt”.
Genau. Und weil “kalt” nicht immer ein Wurst- oder Käsebrot bedeuten muss, habe ich mich diese Woche mal mit verschiedenen, mediterranen Antipasti ausgetobt.
Antipasti ist nämlich mehr als nur eine Vorspeise.
Wir in Deutschland verbinden mit dem Begriff „Antipasti“ vorwiegend kalte Vorspeisen der mediterranen Küche. Wir fassen heute mal verschiedene Vorspeisen der traditionellen italienischen Küche zusammen und sehen diese daher als vollständige Mahlzeit.
Antipasti setzt sich aus den italienischen Begriffen „anti“ bzw. „antes“ (vor) und „pasto“ (Speise, Mahlzeit) zusammen – und bedeutet somit „vor der Speise“.
Wir lieben neben Bruschetta & Co. viele unterschiedlich zubereitete Gemüsearten sowie eine kleine, köstliche Auswahl an „Salumi“ – damit werden sämtliche Wurstwaren bezeichnet. Zu meinen Favoriten gehören neben Salami, Parma- oder Landschinken auch noch Pancetta und Bresaola und Speck aus Südtirol.
Das „i-Tüpfelchen“ bezeichnet einen dazu gereichten leichten, italienischen Wein, der mit seinem Aroma die einzelnen Komponenten der verschiedenen Köstlichkeiten besonders harmonisch unterstreicht.
Buon appetito & Salute!
Genau. Und weil “kalt” nicht immer ein Wurst- oder Käsebrot bedeuten muss, habe ich mich diese Woche mal mit verschiedenen, mediterranen Antipasti ausgetobt.
Antipasti ist nämlich mehr als nur eine Vorspeise.
Wir in Deutschland verbinden mit dem Begriff „Antipasti“ vorwiegend kalte Vorspeisen der mediterranen Küche. Wir fassen heute mal verschiedene Vorspeisen der traditionellen italienischen Küche zusammen und sehen diese daher als vollständige Mahlzeit.
Antipasti setzt sich aus den italienischen Begriffen „anti“ bzw. „antes“ (vor) und „pasto“ (Speise, Mahlzeit) zusammen – und bedeutet somit „vor der Speise“.
Wir lieben neben Bruschetta & Co. viele unterschiedlich zubereitete Gemüsearten sowie eine kleine, köstliche Auswahl an „Salumi“ – damit werden sämtliche Wurstwaren bezeichnet. Zu meinen Favoriten gehören neben Salami, Parma- oder Landschinken auch noch Pancetta und Bresaola und Speck aus Südtirol.
Das „i-Tüpfelchen“ bezeichnet einen dazu gereichten leichten, italienischen Wein, der mit seinem Aroma die einzelnen Komponenten der verschiedenen Köstlichkeiten besonders harmonisch unterstreicht.
Buon appetito & Salute!