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„Auch Artischocken haben ein Herz!“.

Stimmt. Sie können aber noch viel mehr: Artischocken sind nämlich richtige Gesundheitsbooster: Vitamine, Bitterstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe machen das Gemüse aus.
Artischocken kommen aus dem Mittelmeerraum (Spanien, Frankreich und Italien und sind bei uns das ganze Jahr über erhältlich.

Die Blätter enthalten einen hohen Anteil an Bitterstoffen, welche die Bildung von Magensäure anregen, was wiederum den Appetit zügelt. Außerdem wird die Produktion von Gallensäure in der Leber gesteigert und erleichtert so die Verdauung von Fetten.

Weitere wertvolle Inhaltsstoffe stecken in der essbaren Knospe: B-Vitamine, Vitamin E und Pro-Vitamin A sowie Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium, Magnesium und Phosphor.

Darum kommt bei unserem Rezept des Monats dieses gesunde Blütengemüse auf den Tisch – mit Oliven, Hähnchenbrust und frischen Zutaten gepaart machen Artischocken eine richtig gute Figur und kurbeln mit gerade mal 45Kcal / 100 g unsere Fettverdauung an.

Orecchiette mit Brokkoli (Orecchiette con amorini) - vegetarisch

Hand auf´s Herz: gehörst Du auch zu den Menschen, die immer die gleiche Art von Pasta kaufen oder bist Du auch mal offen für neue Sorten?
Die Auswahl ist tatsächlich keine Ausrede, denn davon gibt es genug! Außerdem hat jede Pastaform quasi "einen Job zu erledigen":

Heute gibt es bei uns Orecchiette, was wörtlich übersetzt "Öhrchen" bedeutet. So pur wie möglich und im Januar für uns natürlich ohne Fleisch.

Gönnt Eurem Körper etwas Erholung nach den reichhaltigen Feiertagen und genießt einen schönen Teller Pasta mit grünem Gemüse. Einzig auf die kleine Sünde Käse - für mich aber das i-Tüpfelchen auf jeder Pasta - möchte ich einfach nicht verzichten! Aber hier gibt es ja zum Glück mittlerweile auch vegane Alternativen.

Lasst es Euch schmecken und genießt doch auch noch die letzten Januartage mal ohne Fleisch.
Wir lieben selbstgemachte Pasta! Und Ravioli gehören da einfach dazu. Ravioli selber zu machen nimmt etwas Zeit in Anspruch, aber das Ergebnis lohnt sich! Heute zaubern wir Ravioli mit einer herbstlichen Füllung aus Frischkäse und Knoblauch - und natürlich: KÜRBIS!

Kürbis ist ein sehr kalorienarmes Gemüse, das mit einer großen Nährstoffdichte aufwartet. Auf natürliche Weise entwässernd und reich an Ballaststoffen, Eiweiß und Mineralstoffen ist er DAS Herbstgemüse schlechthin und ein echter Allrounder in der Küche. Mit dem Kürbis kommt nicht nur Geschmack ins Spiel, sondern auch noch reichlich Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, wie zum Beispiel Carotinoide.

Auch die Kerne lassen sich wunderbar verwerten: einfach die Kerne vom Fruchtfleisch befreien und gut abspülen. Kerne trockentupfen, mit etwas Olivenöl und Gewürzen bestreuen und bei 180 ° im Backofen einige Minuten rösten. Fertig ist der Knabberspaß!

Pizzateig ( nach einem alten Familienrezept) mit Belagvorschlag

"Warum bestellen wir uns runde Pizzen in viereckigen Schachteln und essen sie dann als Dreiecke?"

Um wenigstens EINEN Funfact zu liefern: die Produktion von viereckigen Schachteln ist schlichtweg günstiger als die von runden Schachteln.

Aber bei uns kommt heute gar nix in die Schachtel, denn unser Rezept des Monats ist SO lecker, dass Ihr nichts übrig lassen werdet. Versprochen!

Buon appetito!
Wie wäre es bei diesen hochsommerlichen Temperaturen mit einer Extraportion Wassermelone?

Das in der Wassermelone enthaltene Kalium hat einen entwässernden Effekt. Der Vitamin-A-Gehalt sorgt für eine schöne Haut und gutes Sehvermögen.

Ich habe wieder ein bisschen für Euch experimentiert. Et Voilà! Genießt den Sommer (alkoholfrei!)

Tiramisù al Limoncino (im Glas)

„Für den Nachtisch ist immer Platz im Magen“. Kennt ihr den Spruch auch?

Heute holen wir uns den Sommer ins Glas, und zwar in Form von einem abgewandelten Klassiker der – na? Natürlich - der italienischen Küche: Tiramisù al Limoncino. Dieses Dessert schmeckt nach Sommer und sorgt mit fruchtig-leichtem Geschmack für das perfekte Sommergefühl.
“Manchmal sollte man sich statt Gedanken lieber Pasta machen!”

Das ist ab und an mein persönliches Credo. Deshalb findet ihr diesen Spruch auch auf jeder Packung Pasta, die ihr bei mir kauft. Weil man es einfach nie oft genug erwähnen kann.

Unser Rezept des Monats für den Juni … Überraschung.. ist mal wieder Pasta! Weil die einfach immer geht. Heute sommerlich begleitet von Oliven, Tomaten, natürlich bestem Olivenöl und ganz viel Amore.

Genießt die Sommertage!

Grüner Spargel mit Parmaschinken in Parmesankruste

Wir sind mitten in der Spargel-Saison, deshalb gibt es heute von mir auch ein Rezept für die gesunden Stangen. Und zwar in grün. Es gibt Spargel mit Parmaschinken und Parmesankruste
.
Dieses Gericht aus dem Ofen ist echtes Soulfood für den Frühsommer. Der würzige Parmesan schmilzt beim Backen zu einer leckeren Kruste und harmoniert perfekt mit dem gesunden Gemüse.

Der kräftige Geschmack des Parmaschinkens trifft dabei auf goldbraun gebackenen Parmesan und unterstreicht die herbe Würze des Spargels auf perfekte Weise. Geschmolzene Butter und ein Hauch von Thymian machen das Ganze zu einer perfekt abgestimmten Komposition, die wunderbar zu jungen Kartoffeln schmeckt oder sich auch als tolle Beilage zu Fisch oder Steaks eignet.

Saltimbocca alla Romana (Römischer Art)

Saltimbocca heißt wörtlich übersetzt "spring in den Mund".

Das lässt man sich bei diesem italienischen Küchenklassiker nicht 2 Mal sagen. Hier trifft feines Kalbfleisch auf Prosciutto und frische Salbeiblätter und lässt sich - entgegen vieler Aussagen - wirklich kinderleicht zubereiten! Perfekt für ein schnelles und einfaches Abendessen unter der Woche oder wenn sich kurzfristig Besuch angemeldet hat.

Beim traditionellen „Saltimbocca alla Romana“ werden ausschließlich Kalbfleisch, luftgetrockneter Schinken, Salbeiblätter, Butter und Weißwein für die Sauce verwendet. Manchmal wird Saltimbocca auch gefüllt und aufgerollt oder aber mit anderen Zutaten wie Kapern, Artischocken oder roten Zwiebeln belegt. Probiert doch gerne mal die „Pescarierversion“ – hierfür wird Lachsfilet verwendet, das man dann mit in Öl eingelegten Tomaten oder dünnen Auberginen- oder Zucchinischeiben und dem Salbei auf dem Filet feststeckt.

Probiert Euch selbst durch unzählige Rezept-Abwandlungen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Viel Spaß beim Nachkochen des heutigen Klassikers!

Spaghetti alla Carbonara

Um den Ursprung und den Namen dieser Pastasauce ranken sich viele Geheimnisse. Die einen halten Carbonara für eine relativ neue Sauce, die während des 2. Weltkrieges in Rom entstand, als die amerikanischen GI`s ihre Speck- und Eierrationen mit den regionalen Spaghetti kombinierten.

Wahrscheinlicher ist hingegen, dass dieses Gericht schon älteren Ursprungs ist. Vielleicht lässt sich der Name von den Kohlenhändlern ableiten, den „carbonaio“, die dieses einfache, schnelle Essen auf der Straße auf ihren Holzöfen zauberten.

Oder aber der Name bezieht sich auf den grob gemahlenen Pfeffer, der sich wie kleine Rußflecken gegen die helle Pasta mit der hellen Sauce abhebt. Doch wie immer dieses Gericht auch entstanden ist; es zeugt von Einfallsreichtum, eine Sauce aus einfachem Speck mit Ei und Käse anzudicken und zu aromatisieren.
„B ist ein sehr wichtiger Buchstabe. Ohne ihn sähe der Barsch ganz unfein aus.“

Gut, dass es bei uns heute Seeteufel gibt - so müssen wir uns keine Gedanken machen.
Zugegeben - schön ist er nicht, aber mit leckerem Tomatensugo und Petersilienkartoffeln ist die Lotte ein Gedicht! Versprochen.

Das Fleisch des Seeteufels ist sehr fest und besitzt ein vorzügliches Aroma. Es ist bis auf die Wirbelsäule völlig frei von Gräten und lässt sich deshalb extrem entspannt essen. Er eignet sich deshalb auch wunderbar zum Grillen!

Der Seeteufel ist sehr gesund, da er unserem Körper zahlreiche wichtige Nährstoffe wie etwa Vitamin A, B2, B6, B12, Jod und Omega-3-Fettsäuren liefert.

Minestrone (italienischer Gemüseeintopf) - vegetarisch

Hat Eure Mama auch immer gesagt, Ihr müsst Euer Gemüse aufessen, damit morgen die Sonne scheint!? Mit unserem Rezept des Monats schafft Ihr das ganz locker. Versprochen!

Minestrone -allein der Name klingt schon nach „Amore“.

Diese gehaltvolle und leckere Suppe zählt zu den ältesten Gerichten der italienischen Küche und wird je nach Geschmack, Jahreszeit und Saison mit viel frischem Gemüse zubereitet. Alles, was schmeckt und der Wochenmarkt oder der Gemüsegarten hergibt. Hier ist die Vielfalt das große Geheimnis. Für Eure Minestrone könnt Ihr alles verwenden, was man so in der Küche und im Kühlschrank finden kann. Gemüse, Speck aber auch Pasta, Kartoffeln oder Reis.

Je vielfältiger Ihr seid, desto mehr Vitamine, Ballaststoffe und Antioxidantien bringt Ihr in Euer Gericht, das Ihr übrigens prima auf Vorrat kochen und nach Belieben aufwärmen könnt. Bei der Auswahl der Gemüsesorten solltet Ihr lediglich darauf achten, dass Ihr Gemüse „mit Biss“ verwendet. Auberginen z.B. machen die Minestrone eher „matschig“.

Viel Spaß beim Zaubern!
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