Wir sind mitten in der Spargel-Saison, deshalb gibt es heute von mir auch ein Rezept für die gesunden Stangen. Und zwar in grün. Es gibt Spargel mit Parmaschinken und Parmesankruste
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Dieses Gericht aus dem Ofen ist echtes Soulfood für den Frühsommer. Der würzige Parmesan schmilzt beim Backen zu einer leckeren Kruste und harmoniert perfekt mit dem gesunden Gemüse.
Der kräftige Geschmack des Parmaschinkens trifft dabei auf goldbraun gebackenen Parmesan und unterstreicht die herbe Würze des Spargels auf perfekte Weise. Geschmolzene Butter und ein Hauch von Thymian machen das Ganze zu einer perfekt abgestimmten Komposition, die wunderbar zu jungen Kartoffeln schmeckt oder sich auch als tolle Beilage zu Fisch oder Steaks eignet.
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Dieses Gericht aus dem Ofen ist echtes Soulfood für den Frühsommer. Der würzige Parmesan schmilzt beim Backen zu einer leckeren Kruste und harmoniert perfekt mit dem gesunden Gemüse.
Der kräftige Geschmack des Parmaschinkens trifft dabei auf goldbraun gebackenen Parmesan und unterstreicht die herbe Würze des Spargels auf perfekte Weise. Geschmolzene Butter und ein Hauch von Thymian machen das Ganze zu einer perfekt abgestimmten Komposition, die wunderbar zu jungen Kartoffeln schmeckt oder sich auch als tolle Beilage zu Fisch oder Steaks eignet.
Saltimbocca heißt wörtlich übersetzt "spring in den Mund".
Das lässt man sich bei diesem italienischen Küchenklassiker nicht 2 Mal sagen. Hier trifft feines Kalbfleisch auf Prosciutto und frische Salbeiblätter und lässt sich - entgegen vieler Aussagen - wirklich kinderleicht zubereiten! Perfekt für ein schnelles und einfaches Abendessen unter der Woche oder wenn sich kurzfristig Besuch angemeldet hat.
Beim traditionellen „Saltimbocca alla Romana“ werden ausschließlich Kalbfleisch, luftgetrockneter Schinken, Salbeiblätter, Butter und Weißwein für die Sauce verwendet. Manchmal wird Saltimbocca auch gefüllt und aufgerollt oder aber mit anderen Zutaten wie Kapern, Artischocken oder roten Zwiebeln belegt. Probiert doch gerne mal die „Pescarierversion“ – hierfür wird Lachsfilet verwendet, das man dann mit in Öl eingelegten Tomaten oder dünnen Auberginen- oder Zucchinischeiben und dem Salbei auf dem Filet feststeckt.
Probiert Euch selbst durch unzählige Rezept-Abwandlungen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Viel Spaß beim Nachkochen des heutigen Klassikers!
Das lässt man sich bei diesem italienischen Küchenklassiker nicht 2 Mal sagen. Hier trifft feines Kalbfleisch auf Prosciutto und frische Salbeiblätter und lässt sich - entgegen vieler Aussagen - wirklich kinderleicht zubereiten! Perfekt für ein schnelles und einfaches Abendessen unter der Woche oder wenn sich kurzfristig Besuch angemeldet hat.
Beim traditionellen „Saltimbocca alla Romana“ werden ausschließlich Kalbfleisch, luftgetrockneter Schinken, Salbeiblätter, Butter und Weißwein für die Sauce verwendet. Manchmal wird Saltimbocca auch gefüllt und aufgerollt oder aber mit anderen Zutaten wie Kapern, Artischocken oder roten Zwiebeln belegt. Probiert doch gerne mal die „Pescarierversion“ – hierfür wird Lachsfilet verwendet, das man dann mit in Öl eingelegten Tomaten oder dünnen Auberginen- oder Zucchinischeiben und dem Salbei auf dem Filet feststeckt.
Probiert Euch selbst durch unzählige Rezept-Abwandlungen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Viel Spaß beim Nachkochen des heutigen Klassikers!
Um den Ursprung und den Namen dieser Pastasauce ranken sich viele Geheimnisse. Die einen halten Carbonara für eine relativ neue Sauce, die während des 2. Weltkrieges in Rom entstand, als die amerikanischen GI`s ihre Speck- und Eierrationen mit den regionalen Spaghetti kombinierten.
Wahrscheinlicher ist hingegen, dass dieses Gericht schon älteren Ursprungs ist. Vielleicht lässt sich der Name von den Kohlenhändlern ableiten, den „carbonaio“, die dieses einfache, schnelle Essen auf der Straße auf ihren Holzöfen zauberten.
Oder aber der Name bezieht sich auf den grob gemahlenen Pfeffer, der sich wie kleine Rußflecken gegen die helle Pasta mit der hellen Sauce abhebt. Doch wie immer dieses Gericht auch entstanden ist; es zeugt von Einfallsreichtum, eine Sauce aus einfachem Speck mit Ei und Käse anzudicken und zu aromatisieren.
Wahrscheinlicher ist hingegen, dass dieses Gericht schon älteren Ursprungs ist. Vielleicht lässt sich der Name von den Kohlenhändlern ableiten, den „carbonaio“, die dieses einfache, schnelle Essen auf der Straße auf ihren Holzöfen zauberten.
Oder aber der Name bezieht sich auf den grob gemahlenen Pfeffer, der sich wie kleine Rußflecken gegen die helle Pasta mit der hellen Sauce abhebt. Doch wie immer dieses Gericht auch entstanden ist; es zeugt von Einfallsreichtum, eine Sauce aus einfachem Speck mit Ei und Käse anzudicken und zu aromatisieren.
„B ist ein sehr wichtiger Buchstabe. Ohne ihn sähe der Barsch ganz unfein aus.“
Gut, dass es bei uns heute Seeteufel gibt - so müssen wir uns keine Gedanken machen.
Zugegeben - schön ist er nicht, aber mit leckerem Tomatensugo und Petersilienkartoffeln ist die Lotte ein Gedicht! Versprochen.
Das Fleisch des Seeteufels ist sehr fest und besitzt ein vorzügliches Aroma. Es ist bis auf die Wirbelsäule völlig frei von Gräten und lässt sich deshalb extrem entspannt essen. Er eignet sich deshalb auch wunderbar zum Grillen!
Der Seeteufel ist sehr gesund, da er unserem Körper zahlreiche wichtige Nährstoffe wie etwa Vitamin A, B2, B6, B12, Jod und Omega-3-Fettsäuren liefert.
Gut, dass es bei uns heute Seeteufel gibt - so müssen wir uns keine Gedanken machen.
Zugegeben - schön ist er nicht, aber mit leckerem Tomatensugo und Petersilienkartoffeln ist die Lotte ein Gedicht! Versprochen.
Das Fleisch des Seeteufels ist sehr fest und besitzt ein vorzügliches Aroma. Es ist bis auf die Wirbelsäule völlig frei von Gräten und lässt sich deshalb extrem entspannt essen. Er eignet sich deshalb auch wunderbar zum Grillen!
Der Seeteufel ist sehr gesund, da er unserem Körper zahlreiche wichtige Nährstoffe wie etwa Vitamin A, B2, B6, B12, Jod und Omega-3-Fettsäuren liefert.
Hat Eure Mama auch immer gesagt, Ihr müsst Euer Gemüse aufessen, damit morgen die Sonne scheint!? Mit unserem Rezept des Monats schafft Ihr das ganz locker. Versprochen!
Minestrone -allein der Name klingt schon nach „Amore“.
Diese gehaltvolle und leckere Suppe zählt zu den ältesten Gerichten der italienischen Küche und wird je nach Geschmack, Jahreszeit und Saison mit viel frischem Gemüse zubereitet. Alles, was schmeckt und der Wochenmarkt oder der Gemüsegarten hergibt. Hier ist die Vielfalt das große Geheimnis. Für Eure Minestrone könnt Ihr alles verwenden, was man so in der Küche und im Kühlschrank finden kann. Gemüse, Speck aber auch Pasta, Kartoffeln oder Reis.
Je vielfältiger Ihr seid, desto mehr Vitamine, Ballaststoffe und Antioxidantien bringt Ihr in Euer Gericht, das Ihr übrigens prima auf Vorrat kochen und nach Belieben aufwärmen könnt. Bei der Auswahl der Gemüsesorten solltet Ihr lediglich darauf achten, dass Ihr Gemüse „mit Biss“ verwendet. Auberginen z.B. machen die Minestrone eher „matschig“.
Viel Spaß beim Zaubern!
Minestrone -allein der Name klingt schon nach „Amore“.
Diese gehaltvolle und leckere Suppe zählt zu den ältesten Gerichten der italienischen Küche und wird je nach Geschmack, Jahreszeit und Saison mit viel frischem Gemüse zubereitet. Alles, was schmeckt und der Wochenmarkt oder der Gemüsegarten hergibt. Hier ist die Vielfalt das große Geheimnis. Für Eure Minestrone könnt Ihr alles verwenden, was man so in der Küche und im Kühlschrank finden kann. Gemüse, Speck aber auch Pasta, Kartoffeln oder Reis.
Je vielfältiger Ihr seid, desto mehr Vitamine, Ballaststoffe und Antioxidantien bringt Ihr in Euer Gericht, das Ihr übrigens prima auf Vorrat kochen und nach Belieben aufwärmen könnt. Bei der Auswahl der Gemüsesorten solltet Ihr lediglich darauf achten, dass Ihr Gemüse „mit Biss“ verwendet. Auberginen z.B. machen die Minestrone eher „matschig“.
Viel Spaß beim Zaubern!
Heute gibt es einen etwas abgewandelten Klassiker aus meiner Kindheit: Kalbsleber mit Polenta.
Als ich klein war, hat meine Mama öfter mal gebratene Leber mit Kartoffelbrei (in Franken sagen wir “Stopfer” oder “Stampf”) gezaubert. Richtig schön mit Zwiebelringen und so. Damals dachte ich immer, das sei Schnitzel. Als ich gemerkt habe, was das ist, wollte ich das nicht mehr haben.
Aber zum Glück wird man ja mit zunehmendem Alter (meistens) weiser. Und so habe ich dieses tolle Gericht für mich auch wiederentdeckt. Heute gibt es diese wunderbare Kreation für Euch in der italienischen Variante.
Als ich klein war, hat meine Mama öfter mal gebratene Leber mit Kartoffelbrei (in Franken sagen wir “Stopfer” oder “Stampf”) gezaubert. Richtig schön mit Zwiebelringen und so. Damals dachte ich immer, das sei Schnitzel. Als ich gemerkt habe, was das ist, wollte ich das nicht mehr haben.
Aber zum Glück wird man ja mit zunehmendem Alter (meistens) weiser. Und so habe ich dieses tolle Gericht für mich auch wiederentdeckt. Heute gibt es diese wunderbare Kreation für Euch in der italienischen Variante.
Herbstzeit ist Kürbiszeit!
Gerade um Halloween gibt es die meisten Kürbisköpfe. Da bietet es sich an, das perfekte Herbst-Seelenfutter aus dem früheren „arme-Leute-Gemüse“ zuzubereiten: Kürbisravioli in Salbeibutter.
Kürbis ist ein sehr kalorienarmes Gemüse, das mit einer großen Nährstoffdichte aufwartet. Auf natürliche Weise entwässernd und reich an Ballaststoffen, Eiweiß und Mineralstoffen ist er DAS Herbstgemüse schlechthin und ein echter Allrounder in der Küche. Mit dem Kürbis kommt nicht nur Geschmack ins Spiel, sondern auch noch reichlich Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, wie zum Beispiel Carotinoide.
Auch die Kerne lassen sich wunderbar verwerten: einfach die Kerne vom Fruchtfleisch befreien und gut abspülen. Kerne trockentupfen, mit etwas Olivenöl und Gewürzen bestreuen und bei 180 ° im Backofen einige Minuten rösten. Fertig ist der Knabberspaß!
Los geht’s mit unserem Sonntagsrezept:
Gerade um Halloween gibt es die meisten Kürbisköpfe. Da bietet es sich an, das perfekte Herbst-Seelenfutter aus dem früheren „arme-Leute-Gemüse“ zuzubereiten: Kürbisravioli in Salbeibutter.
Kürbis ist ein sehr kalorienarmes Gemüse, das mit einer großen Nährstoffdichte aufwartet. Auf natürliche Weise entwässernd und reich an Ballaststoffen, Eiweiß und Mineralstoffen ist er DAS Herbstgemüse schlechthin und ein echter Allrounder in der Küche. Mit dem Kürbis kommt nicht nur Geschmack ins Spiel, sondern auch noch reichlich Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, wie zum Beispiel Carotinoide.
Auch die Kerne lassen sich wunderbar verwerten: einfach die Kerne vom Fruchtfleisch befreien und gut abspülen. Kerne trockentupfen, mit etwas Olivenöl und Gewürzen bestreuen und bei 180 ° im Backofen einige Minuten rösten. Fertig ist der Knabberspaß!
Los geht’s mit unserem Sonntagsrezept:
„Gli spaghetti bolognese non esistono“ („Spaghetti Bolognese gibt es nicht“).
Schon mal gehört? Richtig! Denn Spaghetti Bolognese, so wie wir sie in Deutschland von Kindheit an kennen, gibt es nicht in Italien. Dort sagt man „Ragù alla bolognese“ oder einfach „Pasta al ragù“.
Damit aber der Klassiker unserer Kindheit nicht Schaden nimmt, haben wir das Gericht heute wie früher mit Spaghetti gemacht. Wir empfehlen aber ganz klar breite Pastasorten zum Ragù – z.B. Tagliatelle oder Fettuccine. Warum? Ganz einfach erklärt: die Fleischsauce muss sich mit der Pasta verbinden und die Hackfleischstückchen bleiben an Bandnudeln eben einfach besser haften.
Spaghetti sind dafür total ungeeignet, weil sie schlichtweg zu dünn sind – die Sauce würde einfach nur daran abrutschen. Verwendet man hingegen Fettuccine oder Tagliatelle, können diese die Sauce besser aufzunehmen und das Fleisch verbindet sich mit der Soße.
Ein echtes Ragù alla bolognese ist durch die lange Zubereitungszeit fast ein wahres Gourmet-Essen. Sie wird ausschließlich aus frischen Zutaten gekocht und italienische Mamas würden vermutlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn sie wüssten, was man hierzulande alles in die vermeintliche Bolognese-Soße mischt. Also Hände weg von Knoblauch, Basilikum oder gar Ketchup.
Ein wichtiger Tipp vorab: zum Rühren immer einen Holzkochlöffel verwenden. Ein scharfkantiger Löffel würde das Aluminium vom Topf kratzen. Dass das schlecht für die Sauce wäre, muss man nicht explizit erwähnen.
Schon mal gehört? Richtig! Denn Spaghetti Bolognese, so wie wir sie in Deutschland von Kindheit an kennen, gibt es nicht in Italien. Dort sagt man „Ragù alla bolognese“ oder einfach „Pasta al ragù“.
Damit aber der Klassiker unserer Kindheit nicht Schaden nimmt, haben wir das Gericht heute wie früher mit Spaghetti gemacht. Wir empfehlen aber ganz klar breite Pastasorten zum Ragù – z.B. Tagliatelle oder Fettuccine. Warum? Ganz einfach erklärt: die Fleischsauce muss sich mit der Pasta verbinden und die Hackfleischstückchen bleiben an Bandnudeln eben einfach besser haften.
Spaghetti sind dafür total ungeeignet, weil sie schlichtweg zu dünn sind – die Sauce würde einfach nur daran abrutschen. Verwendet man hingegen Fettuccine oder Tagliatelle, können diese die Sauce besser aufzunehmen und das Fleisch verbindet sich mit der Soße.
Ein echtes Ragù alla bolognese ist durch die lange Zubereitungszeit fast ein wahres Gourmet-Essen. Sie wird ausschließlich aus frischen Zutaten gekocht und italienische Mamas würden vermutlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn sie wüssten, was man hierzulande alles in die vermeintliche Bolognese-Soße mischt. Also Hände weg von Knoblauch, Basilikum oder gar Ketchup.
Ein wichtiger Tipp vorab: zum Rühren immer einen Holzkochlöffel verwenden. Ein scharfkantiger Löffel würde das Aluminium vom Topf kratzen. Dass das schlecht für die Sauce wäre, muss man nicht explizit erwähnen.
Sommerzeit ist Grillzeit.
Sobald das Wetter passt, werfen viele den Grill an.
Und – laut einer Studie macht Grillen auch glücklich. Das zumindest gab jeder Zweite bei der Befragung an. Grillen aktiviert nämlich gleich mehrere Sinne gleichzeitig:
Die sog. „Maillard-Reaktion“, die nicht-enzymatische Bräunungsreaktion von Lebensmitteln beim Frittieren oder Braten, ruft bei uns ein besonderes sensorisches Profil auf, das aus Duft, Geschmack, Aroma und Aussehen besteht.
Den zweiten Grund bildet die soziale Komponente, welche das Grillen mit sich bringt.
Grillen bedeutet für viele ein Zusammensein in lockerer Atmosphäre – oftmals mit der Familie oder Freunden bei guter Stimmung und zwanglosen Gesprächen. Kurzum: das Gefühl sozialer Zugehörigkeit sorgt für Stresslinderung und steigert das allgemeine Wohlbefinden.
Und – nicht zu vergessen das Essen an sich:
Sobald der verführerisch-leckere Duft des Grillguts durch den Garten strömt, entspannen wir uns automatisch.
Neben den Klassikern wie Würstchen oder Fleisch haben wir folgende leckere Beilagen zum Grillen für Euch notiert:
- Kartoffelsalat
- Nudelsalat (klassisch oder mediterran)
- Bunter Gemüsesalat
- Baguette, Fladenbrot, Brezen, Stockbrot
- Folienkartoffeln
- Feta in der Folie mit Zwiebeln, Knoblauch, Olivenöl, Peperoni und Cocktailtomaten
- Grillsaucen
- Knoblauch- oder Kräuterbutter
u.v.m.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, aber wir haben uns heute 2 Klassikern zugewandt – falls Ihr einfach mal in kleiner Runde so richtig gediegen genießen wollt:
Rindersteak vom Grill mit Grillgemüse.
Sobald das Wetter passt, werfen viele den Grill an.
Und – laut einer Studie macht Grillen auch glücklich. Das zumindest gab jeder Zweite bei der Befragung an. Grillen aktiviert nämlich gleich mehrere Sinne gleichzeitig:
Die sog. „Maillard-Reaktion“, die nicht-enzymatische Bräunungsreaktion von Lebensmitteln beim Frittieren oder Braten, ruft bei uns ein besonderes sensorisches Profil auf, das aus Duft, Geschmack, Aroma und Aussehen besteht.
Den zweiten Grund bildet die soziale Komponente, welche das Grillen mit sich bringt.
Grillen bedeutet für viele ein Zusammensein in lockerer Atmosphäre – oftmals mit der Familie oder Freunden bei guter Stimmung und zwanglosen Gesprächen. Kurzum: das Gefühl sozialer Zugehörigkeit sorgt für Stresslinderung und steigert das allgemeine Wohlbefinden.
Und – nicht zu vergessen das Essen an sich:
Sobald der verführerisch-leckere Duft des Grillguts durch den Garten strömt, entspannen wir uns automatisch.
Neben den Klassikern wie Würstchen oder Fleisch haben wir folgende leckere Beilagen zum Grillen für Euch notiert:
- Kartoffelsalat
- Nudelsalat (klassisch oder mediterran)
- Bunter Gemüsesalat
- Baguette, Fladenbrot, Brezen, Stockbrot
- Folienkartoffeln
- Feta in der Folie mit Zwiebeln, Knoblauch, Olivenöl, Peperoni und Cocktailtomaten
- Grillsaucen
- Knoblauch- oder Kräuterbutter
u.v.m.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, aber wir haben uns heute 2 Klassikern zugewandt – falls Ihr einfach mal in kleiner Runde so richtig gediegen genießen wollt:
Rindersteak vom Grill mit Grillgemüse.
Kochen im Sommer? Nö. Heute nicht. Bei diesen Temperaturen schlemmen wir immer ganz einfach “kalt”.
Genau. Und weil “kalt” nicht immer ein Wurst- oder Käsebrot bedeuten muss, habe ich mich diese Woche mal mit verschiedenen, mediterranen Antipasti ausgetobt.
Antipasti ist nämlich mehr als nur eine Vorspeise.
Wir in Deutschland verbinden mit dem Begriff „Antipasti“ vorwiegend kalte Vorspeisen der mediterranen Küche. Wir fassen heute mal verschiedene Vorspeisen der traditionellen italienischen Küche zusammen und sehen diese daher als vollständige Mahlzeit.
Antipasti setzt sich aus den italienischen Begriffen „anti“ bzw. „antes“ (vor) und „pasto“ (Speise, Mahlzeit) zusammen – und bedeutet somit „vor der Speise“.
Wir lieben neben Bruschetta & Co. viele unterschiedlich zubereitete Gemüsearten sowie eine kleine, köstliche Auswahl an „Salumi“ – damit werden sämtliche Wurstwaren bezeichnet. Zu meinen Favoriten gehören neben Salami, Parma- oder Landschinken auch noch Pancetta und Bresaola und Speck aus Südtirol.
Das „i-Tüpfelchen“ bezeichnet einen dazu gereichten leichten, italienischen Wein, der mit seinem Aroma die einzelnen Komponenten der verschiedenen Köstlichkeiten besonders harmonisch unterstreicht.
Buon appetito & Salute!
Genau. Und weil “kalt” nicht immer ein Wurst- oder Käsebrot bedeuten muss, habe ich mich diese Woche mal mit verschiedenen, mediterranen Antipasti ausgetobt.
Antipasti ist nämlich mehr als nur eine Vorspeise.
Wir in Deutschland verbinden mit dem Begriff „Antipasti“ vorwiegend kalte Vorspeisen der mediterranen Küche. Wir fassen heute mal verschiedene Vorspeisen der traditionellen italienischen Küche zusammen und sehen diese daher als vollständige Mahlzeit.
Antipasti setzt sich aus den italienischen Begriffen „anti“ bzw. „antes“ (vor) und „pasto“ (Speise, Mahlzeit) zusammen – und bedeutet somit „vor der Speise“.
Wir lieben neben Bruschetta & Co. viele unterschiedlich zubereitete Gemüsearten sowie eine kleine, köstliche Auswahl an „Salumi“ – damit werden sämtliche Wurstwaren bezeichnet. Zu meinen Favoriten gehören neben Salami, Parma- oder Landschinken auch noch Pancetta und Bresaola und Speck aus Südtirol.
Das „i-Tüpfelchen“ bezeichnet einen dazu gereichten leichten, italienischen Wein, der mit seinem Aroma die einzelnen Komponenten der verschiedenen Köstlichkeiten besonders harmonisch unterstreicht.
Buon appetito & Salute!
“Giovedì gnocchi, venerdì pesce e sabato trippa“ (altes römisches Sprichwort, das so viel heißt wie: „donnerstags Gnocchi, freitags Fisch und samstags Kutteln”.
Wir widmen uns heute mal dem Donnerstagsrezept: Gnocchi. Kartoffeln in ihrer für mich perfekten Form. Gnocchi gehen immer! Ob goldbraun angebraten oder fluffig-weich (wenn man sich die Mühe macht, die herrlichen Klößchen selbst herzustellen!) Gnocchi machen einfach glücklich!
Und da wir endlich Sommer haben & es viiiiel zu heiß ist, um stundenlang an der Feuerstelle zu stehen, gibt es heute Kartoffelklößchen im “Fast Food-Kleid”:
Gnocchi, in einer fruchtigen Sauce aus geschmorten Tomaten, hochwertigem Olivenöl, Zwiebeln und Knoblauch, getoppt mit einer Extrabrise „Sommer“ in Form von frischem Basilikum und frisch geriebenem Grana Padano.
Echte Feierabendhelden und sommerliches Soulfood.
Wir widmen uns heute mal dem Donnerstagsrezept: Gnocchi. Kartoffeln in ihrer für mich perfekten Form. Gnocchi gehen immer! Ob goldbraun angebraten oder fluffig-weich (wenn man sich die Mühe macht, die herrlichen Klößchen selbst herzustellen!) Gnocchi machen einfach glücklich!
Und da wir endlich Sommer haben & es viiiiel zu heiß ist, um stundenlang an der Feuerstelle zu stehen, gibt es heute Kartoffelklößchen im “Fast Food-Kleid”:
Gnocchi, in einer fruchtigen Sauce aus geschmorten Tomaten, hochwertigem Olivenöl, Zwiebeln und Knoblauch, getoppt mit einer Extrabrise „Sommer“ in Form von frischem Basilikum und frisch geriebenem Grana Padano.
Echte Feierabendhelden und sommerliches Soulfood.
Mein Rezept des Monats wird Euch in Fernwehstimmung versetzen. Es gibt nämlich das wohl bekannteste italienische Dessert: Tiramisù oder auch „Tirame-sù“ (wörtlich übersetzt "zieh mich hoch!").
Egal, ob Ihr Eure Vorfreude auf den Urlaub pimpen wollt oder ob Ihr Gäste eingeladen habt: alle lieben die wohl süßeste Schichtarbeit der Welt!
In der Vergangenheit kannte ich den italienischen Klassiker, der immer unterschiedlich serviert wird, entweder mit Amaretto oder Marsala. Und alle streiten darüber, mit welchem der beiden Ingredienzen das Originalrezept zubereitet wird. Deshalb habe ich auf unseren Reisen einfach mal mehrere Italiener(-innen) gefragt und überwiegend die gleiche Antwort erhalten: kein Amaretto und auch kein Marsala. Im italienischen Original hat Alkohol nämlich nichts verloren.
Bei unserem Rezept verzichten wir also nicht nur auf den Alkohol, sondern auch auf Eiweiß. Unser Rezept kommt mit 6 Zutaten aus: Espresso, Zucker, Eigelb, Mascarpone, Löffelbiskuits und Kakaopulver.
Tiramisù für die ganze Familie? Wenn auch Kinder mitessen, dann tränkt die Löffelbiskuits einfach in Kakao – und schon dürfen auch die Kleinen vom Klassiker naschen.
Egal, ob Ihr Eure Vorfreude auf den Urlaub pimpen wollt oder ob Ihr Gäste eingeladen habt: alle lieben die wohl süßeste Schichtarbeit der Welt!
In der Vergangenheit kannte ich den italienischen Klassiker, der immer unterschiedlich serviert wird, entweder mit Amaretto oder Marsala. Und alle streiten darüber, mit welchem der beiden Ingredienzen das Originalrezept zubereitet wird. Deshalb habe ich auf unseren Reisen einfach mal mehrere Italiener(-innen) gefragt und überwiegend die gleiche Antwort erhalten: kein Amaretto und auch kein Marsala. Im italienischen Original hat Alkohol nämlich nichts verloren.
Bei unserem Rezept verzichten wir also nicht nur auf den Alkohol, sondern auch auf Eiweiß. Unser Rezept kommt mit 6 Zutaten aus: Espresso, Zucker, Eigelb, Mascarpone, Löffelbiskuits und Kakaopulver.
Tiramisù für die ganze Familie? Wenn auch Kinder mitessen, dann tränkt die Löffelbiskuits einfach in Kakao – und schon dürfen auch die Kleinen vom Klassiker naschen.